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Kino

Hack-Attack

Exakt ein Jahr ist vergangen, seit Sony das Opfer eines cyberterroristischen Akts wurde, der in seinen Ausmaßen einzigartig ist: Mitarbeiter und Zulieferer wurden bedroht, offenkundig privater E-Mail-Verkehr öffentlich gemacht, Interna, die außerhalb der Firma niemand zu interessieren haben, in die Welt posaunt, und am Ende stolperte auch noch die damalige Studiochefin darüber.

Thomas Schultze26.11.2015 07:00
Thomas Schultze, stellvertretender Chefredakteur
Thomas Schultze, stellvertretender Chefredakteur

Exakt ein Jahr ist vergangen, seit Sony das Opfer eines cyberterroristischen Akts wurde, der in seinen Ausmaßen einzigartig ist: Mitarbeiter und Zulieferer wurden bedroht, offenkundig privater E-Mail-Verkehr öffentlich gemacht, Interna, die außerhalb der Firma niemand zu interessieren haben, in die Welt posaunt, und am Ende stolperte auch noch die damalige Studiochefin darüber. Die Medien - auch Blickpunkt:Film kann sich nicht völlig reinwaschen, obwoh...

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