Hofmann & Voges stellt neue Projekte vor

"Wenn eine TV-Serie wie 'CSI' 26 Prozent Marktanteil erreichen kann, stellt das die Fiction-Produzenten in Deutschland vor eine Aufgabe", sagt Mischa Hofmann. "Auf zu vielen Sendeplätzen laufen Formate, die genau wie vor 20 Jahren gemacht werden, das wird vom Zuschauer bestraft", glaubt der Produzent. Gemeinsam mit Partner Philip Voges will Hofmann jetzt gegen den "Serieneinheitsbrei" angehen. "Die Zuschauer sind viel klüger, als manche denken, dramaturgisch geschult und gelangweilt von den immer gleichen Erzählstrukturen", stimmt Voges zu. Mit seiner provokanten Serie "Schulmädchen", von der bei RTL gerade die zweite Staffel angelaufen ist, hat der Produzent bereits gezeigt, wie er sich zeitgemäße Serienkost vorstellt: "Originärer, ungewöhnlicher und komischer."

"Wenn eine TV-Serie wie 'CSI' 26 Prozent Marktanteil erreichen kann, stellt das die Fiction-Produzenten in Deutschland vor eine Aufgabe", sagt Mischa Hofmann. "Auf zu vielen Sendeplätzen laufen Formate, die genau wie vor 20 Jahren gemacht werden, das wird vom Zuschauer bestraft", glaubt der Produzent. Gemeinsam mit Partner Philip Voges will Hofmann jetzt gegen den "Serieneinheitsbrei" angehen. "Die Zuschauer sind viel klüger, als manche denken, dramaturgisch geschult und gelangweilt von den immer gleichen Erzählstrukturen", stimmt Voges zu. Mit seiner provokanten Serie "Schulmädchen", von der bei RTL gerade die zweite Staffel angelaufen ist, hat der Produzent bereits gezeigt, wie er sich zeitgemäße Serienkost vorstellt: "Originärer, ungewöhnlicher und komischer."