Mit „Sentimental Value“ für das Fachpublikum und „Zweigstelle“ sowie „Das Verschwinden des Josef Mengele“ für die Öffentlichkeit ist die Filmkunstmesse Leipzig in ihre Jubiläumsausgabe gestartet. Die Organisatoren durften an diesem Abend gleich ihre Flexibilität unter Beweis stellen.
Marc Mensch23.09.2025 06:19
Eröffnung für das Publikum: Vorstand und Geschäftsführung der AG Kino-Gilde um Christian Pfeil, Petra Rockenfeller, Christian Bräuer, Christopher Bausch, Anne Kellner und Felix Bruder mit Michael Kölmel, Regisseur Julius Grimm und Hauptdarsteller Rainer BockAG Kino-Gilde/Uwe Frauendorf
Ordentlicher Publikumsauflauf in den Passage Kinos. Kennt man von der Filmkunstmesse Leipzig. Das war auch zum Auftakt der Jubiläumsausgabe nicht anders – auch wenn die Bahn ihr Möglichstes zur Entzerrung beitrug. Denn ein größerer Oberleitungsschaden rund um Uelzen sorgte zwischen München und Hamburg für teils größere Verzögerungen (zwischen Berlin und Hamburg kommt dies offenbar einem Euphemismus gleich) auf der Strecke.
Ordentlicher Publikumsauflauf in den Passage Kinos. Kennt man von der Filmkunstmesse Leipzig. Das war auch zum Auftakt der Jubiläumsausgabe nicht anders – auch wenn die Bahn ihr Möglichstes zur Entzerrung beitrug. Denn ein größerer Oberleitungsschaden rund um Uelzen sorgte zwischen München und Hamburg für teils größere Verzögerungen (zwischen Berlin und Hamburg kommt dies offenbar einem Euphemismus gleich) auf der Strecke.
