In ihrem Heimatland hat die japanische Einreichung für die Oscars „Kokuho“ Boxoffice-Rekorde gebrochen. Blickpunkt:Film konnte den faszinierenden Einblick in die Kunst des Kabuki-Theaters im Rahmen des IFFMH sehen. Hier unsere Besprechung.
Damian Sprenger13.11.2025 13:57
Ryō Yoshizawa spielt die Hauptrolle in „Kokuho“ trigon film
Japans popkulturelle Produktionsmaschinerie läuft in diesem Jahr besonders rund. Vor allem international überzeugen die Anime-Exporte wie „Demon Hunter – Infinite Castle“ und pulverisieren bisherige Rekorde des Mediums. Die Boxoffice-Geschichte des Jahres im Land der aufgehenden Sonne schrieb jedoch unerwartet ein Außenseiter – ein fast dreistündiges, fiktives Historienepos über ein vermeintlich verstaubtes Thema: die Kunst des Kabuki-Theaters.
Japans popkulturelle Produktionsmaschinerie läuft in diesem Jahr besonders rund. Vor allem international überzeugen die Anime-Exporte wie „Demon Hunter – Infinite Castle“ und pulverisieren bisherige Rekorde des Mediums. Die Boxoffice-Geschichte des Jahres im Land der aufgehenden Sonne schrieb jedoch unerwartet ein Außenseiter – ein fast dreistündiges, fiktives Historienepos über ein vermeintlich verstaubtes Thema: die Kunst des Kabuki-Theaters.