Der Settopbox-Hersteller Metabox hat seinen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens im letzten Moment zurückgezogen. Ursprünglich war dem Unternehmen vom Amtsgericht Hildesheim für den Rückzug des Antrags eine Frist bis gestern, 12 Uhr, gesetzt worden. Diese Frist wurde bis 16 Uhr verlängert, nachdem das niedersächsische Wirtschaftsministerium eine Landesbürgschaft in Aussicht gestellt hatte. Unklar bleibt jedoch auch nach Rückzug des Insolvenzantrags, ob das Unternehmen, das bereits im Mai eine akute Zahlungsunfähigkeit bekannt gegeben hatte , einen neuen Investor gefunden hat.
Der Settopbox-Hersteller Metabox hat seinen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens im letzten Moment zurückgezogen. Ursprünglich war dem Unternehmen vom Amtsgericht Hildesheim für den Rückzug des Antrags eine Frist bis gestern, 12 Uhr, gesetzt worden. Diese Frist wurde bis 16 Uhr verlängert, nachdem das niedersächsische Wirtschaftsministerium eine Landesbürgschaft in Aussicht gestellt hatte. Unklar bleibt jedoch auch nach Rückzug des Insolvenzantrags, ob das Unternehmen, das bereits im Mai eine akute Zahlungsunfähigkeit bekannt gegeben hatte , einen neuen Investor gefunden hat.