Kinocharts Deutschland Trend: Große Sprünge

Und wieder ein deutscher Film auf Platz eins der deutschen Kinocharts: "Die Känguru-Chroniken" dominiert das Geschehen in den Charts eindeutig mit 35.000 Besuchern und 300.000 Euro Umsatz in 684 Kinos. Nun muss man abwarten, wie sich der Film von Dani Levy nach den populären Vorlagen von Marc-Uwe Kling über das Wochenende entwickelt, wie gut die Komödie über ein kommunistisches Känguru im Kreuzberger Kiez beim für das Boxoffice so wichtigen Familienpublikum ankommt. Aber es sieht gut aus, dass der Film bis Sonntag auf 350.000 Besucher kommen und knapp drei Mio. Euro einspielen könnte. Das würde den besten Start eines deutschen Films in diesem Jahr bedeuten, noch vor "Nightlife", der mit 306.000 Zuschauern angelaufen war. Das wäre dann auch das beste Startergebnis für einen Film von Regisseur Dani Levy - bisher: "Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler" im Jahr 2007 mit 300.000 Kinogängern. Und für X Filme wäre es der beste Start seit "Good Bye, Lenin!" im Jahr 2003, der am ersten Wochenende 375.000 Zuschauer anlocken konnte.

Und wieder ein deutscher Film auf Platz eins der deutschen Kinocharts: "Die Känguru-Chroniken" dominiert das Geschehen in den Charts eindeutig mit 35.000 Besuchern und 300.000 Euro Umsatz in 684 Kinos. Nun muss man abwarten, wie sich der Film von Dani Levy nach den populären Vorlagen von Marc-Uwe Kling über das Wochenende entwickelt, wie gut die Komödie über ein kommunistisches Känguru im Kreuzberger Kiez beim für das Boxoffice so wichtigen Familienpublikum ankommt. Aber es sieht gut aus, dass der Film bis Sonntag auf 350.000 Besucher kommen und knapp drei Mio. Euro einspielen könnte. Das würde den besten Start eines deutschen Films in diesem Jahr bedeuten, noch vor "Nightlife", der mit 306.000 Zuschauern angelaufen war. Das wäre dann auch das beste Startergebnis für einen Film von Regisseur Dani Levy - bisher: "Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler" im Jahr 2007 mit 300.000 Kinogängern. Und für X Filme wäre es der beste Start seit "Good Bye, Lenin!" im Jahr 2003, der am ersten Wochenende 375.000 Zuschauer anlocken konnte.