Kinocharts USA: Queen sind die Kings

Auch in den USA schlägt "Bohemian Rhapsody" ein wie eine Bombe - mit einem Startergebnis, das über dem ersten Wochenende von "A Star Is Born" liegt und wiederholt schon nach oben korrigiert wurde. Gegenwärtig steuert das Biopic über Freddie Mercury und Queen auf 48,9 Mio. Dollar in 4000 Kinos nach den ersten drei Tagen zu und trifft einen Nerv beim Publikum, womit Produzent Graham King endlich wieder einen waschechten Hit an der Hand hat. Die Produktionskosten betrugen lediglich 55 Mio. Dollar. Nicht zuletzt ist es dem Produzenten und Fox gelungen, die Aufmerksamkeit von Regisseur Bryan Singer abzuwenden, der die Produktion während des Drehs offiziell wegen familiärer Probleme, aber eben auch zeitgleich mit einer Reihe von Missbrauchsvorwürfen verlassen hatte. Dexter Fletcher hat den Film fertiggestellt, erhielt aber keinen Credit. Das Publikum indes will Rami Malek als Freddie Mercury sehen und die zeitlose Musik von Queen hören.

Auch in den USA schlägt "Bohemian Rhapsody" ein wie eine Bombe - mit einem Startergebnis, das über dem ersten Wochenende von "A Star Is Born" liegt und wiederholt schon nach oben korrigiert wurde. Gegenwärtig steuert das Biopic über Freddie Mercury und Queen auf 48,9 Mio. Dollar in 4000 Kinos nach den ersten drei Tagen zu und trifft einen Nerv beim Publikum, womit Produzent Graham King endlich wieder einen waschechten Hit an der Hand hat. Die Produktionskosten betrugen lediglich 55 Mio. Dollar. Nicht zuletzt ist es dem Produzenten und Fox gelungen, die Aufmerksamkeit von Regisseur Bryan Singer abzuwenden, der die Produktion während des Drehs offiziell wegen familiärer Probleme, aber eben auch zeitgleich mit einer Reihe von Missbrauchsvorwürfen verlassen hatte. Dexter Fletcher hat den Film fertiggestellt, erhielt aber keinen Credit. Das Publikum indes will Rami Malek als Freddie Mercury sehen und die zeitlose Musik von Queen hören.