REVIEW KINO: "Das fliegende Klassenzimmer"

Zum 90-jährigen Jubiläum der Erstveröffentlichung von Erich Kästners Kinderbuchklassiker produzierte UFA Fiction mit Partner Leonine Studios eine Neuadaption von "Das fliegende Klassenzimmer". Bereits 1954, 1973 und 2002 wurde der populäre, zeitlose und universelle Stoff um zwei verfeindete Internatscliquen verfilmt. Nun inszenierte erstmals eine Frau, die aus Schweden stammende, in Berlin lebende Carolina Hellsgård. Sie kommt eher aus dem Arthousebereich und legte zuletzt mit „Sunburned" ein Drama mit einem Mädchen im Zentrum vor. Gemeinsam mit dem auf Family Entertainment spezialisierten Autor Gerrit Hermans, der u.a. die Drehbücher zur ebenfalls in einer Schule spielenden erfolgreichen „Hilfe, ich hab ... geschrumpft“-Filmreihe schrieb, bringt sie frischen Wind in den Stoff.

Zum 90-jährigen Jubiläum der Erstveröffentlichung von Erich Kästners Kinderbuchklassiker produzierte UFA Fiction mit Partner Leonine Studios eine Neuadaption von "Das fliegende Klassenzimmer". Bereits 1954, 1973 und 2002 wurde der populäre, zeitlose und universelle Stoff um zwei verfeindete Internatscliquen verfilmt. Nun inszenierte erstmals eine Frau, die aus Schweden stammende, in Berlin lebende Carolina Hellsgård. Sie kommt eher aus dem Arthousebereich und legte zuletzt mit „Sunburned" ein Drama mit einem Mädchen im Zentrum vor. Gemeinsam mit dem auf Family Entertainment spezialisierten Autor Gerrit Hermans, der u.a. die Drehbücher zur ebenfalls in einer Schule spielenden erfolgreichen „Hilfe, ich hab ... geschrumpft“-Filmreihe schrieb, bringt sie frischen Wind in den Stoff.