Nach der Insolvenz des Kommunalen Kinos Stuttgart ist noch vollkommen unklar, wie die Altschulden aufgefangen werden können. Klar ist nur: Man will auch künftig ein kommunales Kino in Stuttgart.
cos01.08.2008 10:47
Christiane Schleindl regt einen Runden Tisch zur Rettung des KoKi an
Der Vorstand des Vereins Kommunales Kino Stuttgart e.V. musste letzte Woche Insolvenz anmelden. Der Spielbetrieb eines der ältesten und größten kommunalen Kinos der Republik wurde nach 37 Jahren eingestellt. Durch steigende Kosten bei zum Teil verminderten Zuschüssen war man in den letzten Jahren in die roten Zahlen gerutscht. Durch kurzfristige Kredite konnte die Situation jeweils bis zur Auszahlung des nächsten Zuschusses überbrückt werden. Im Juni 2008 schließlich wollte die Hausbank die Kred...
Der Vorstand des Vereins Kommunales Kino Stuttgart e.V. musste letzte Woche Insolvenz anmelden. Der Spielbetrieb eines der ältesten und größten kommunalen Kinos der Republik wurde nach 37 Jahren eingestellt. Durch steigende Kosten bei zum Teil verminderten Zuschüssen war man in den letzten Jahren in die roten Zahlen gerutscht. Durch kurzfristige Kredite konnte die Situation jeweils bis zur Auszahlung des nächsten Zuschusses überbrückt werden. Im Juni 2008 schließlich wollte die Hausbank die Kred...