Es gibt Abschiede, die sind Zäsuren. Und es gibt solche, bei denen deutlich wird, wie sehr Systeme von Persönlichkeiten getragen werden, die Verantwortung übernehmen, Verbindungen knüpfen und Räume für Entwicklung schaffen. Der Abschied von Kirsten Niehuus gehört unzweifelhaft dazu.
Susanne von Kessel-Doelle04.07.2025 08:42
Susanne von Kessel-Doellebf
Es gibt Abschiede, die sind Zäsuren. Und es gibt solche, bei denen deutlich wird, wie sehr Systeme von Persönlichkeiten getragen werden, die Verantwortung übernehmen, Verbindungen knüpfen und Räume für Entwicklung schaffen. Der Abschied von Kirsten Niehuus gehört unzweifelhaft dazu. Nach mehr als 20 Jahren als Geschäftsführerin des Medienboard Berlin-Brandenburg verabschiedet sich eine der prägendsten Figuren der deutschen Fil...
Es gibt Abschiede, die sind Zäsuren. Und es gibt solche, bei denen deutlich wird, wie sehr Systeme von Persönlichkeiten getragen werden, die Verantwortung übernehmen, Verbindungen knüpfen und Räume für Entwicklung schaffen. Der Abschied von Kirsten Niehuus gehört unzweifelhaft dazu. Nach mehr als 20 Jahren als Geschäftsführerin des Medienboard Berlin-Brandenburg verabschiedet sich eine der prägendsten Figuren der deutschen Fil...