Mitte der Neunziger war eine Weile das Buch "Ocean of Sound" von David Toop Pflichtlektüre. Der Brite beschreibt darin die Geschichte der Ambient-Musik, von
Satie bis Aphex Twin, eine Ode an Muzak, Fahrstuhlmusik, unauffälliges Gedudel im Hintergrund. An Toop musste ich unweigerlich denken, als ich letzte Woche mit dem Begriff "Visual Muzak" konfrontiert wurde.
Thomas Schultze17.08.2023 13:13
Thomas Schultze, ChefredakteurBlickpunkt:Film
Mitte der Neunziger war eine Weile das Buch "Ocean of Sound" von David Toop Pflichtlektüre. Der Brite beschreibt darin die Geschichte der Ambient-Musik, von Satie bis Aphex Twin, eine Ode an Muzak, Fahrstuhlmusik, unauffälliges Gedudel im Hintergrund. An Toop musste ich unweigerlich denken, als ich letzte Woche mit dem Begriff Visual Muzak konfrontiert wurde.
Mitte der Neunziger war eine Weile das Buch "Ocean of Sound" von David Toop Pflichtlektüre. Der Brite beschreibt darin die Geschichte der Ambient-Musik, von Satie bis Aphex Twin, eine Ode an Muzak, Fahrstuhlmusik, unauffälliges Gedudel im Hintergrund. An Toop musste ich unweigerlich denken, als ich letzte Woche mit dem Begriff Visual Muzak konfrontiert wurde.