Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Das scheint die Devise von Bundeskulturministerin Claudia Roth zu sein. Der gute Wille und ein unerschütterlicher Optimismus sind ihr nicht abzusprechen. Trotzdem geht ein leichtes Stöhnen durch die Branche.
Ulrich Höcherl15.02.2024 05:57
Ulrich Höcherl, Herausgeber und ChefredakteurBlickpunkt:Film
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Das scheint die Devise von Bundeskulturministerin Claudia Roth zu sein. Der gute Wille und ein unerschütterlicher Optimismus sind ihr nicht abzusprechen. Trotzdem geht ein leichtes Stöhnen durch die Branche. Die Zeit drängt, und die Situation der Filmproduktions- und -vertriebswirtschaft wird zunehmend schwieriger. Mit Verspätung, aber rechtzeitig vor Berlinale-Start und Produzententag,...
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Das scheint die Devise von Bundeskulturministerin Claudia Roth zu sein. Der gute Wille und ein unerschütterlicher Optimismus sind ihr nicht abzusprechen. Trotzdem geht ein leichtes Stöhnen durch die Branche. Die Zeit drängt, und die Situation der Filmproduktions- und -vertriebswirtschaft wird zunehmend schwieriger. Mit Verspätung, aber rechtzeitig vor Berlinale-Start und Produzententag,...