Filmfestivals in Baden-Württemberg fordern offene, transparente und nachvollziehbare Förderkriterien
Im Hinblick auf Landtagswahlen am 8. März kommenden Jahres hat das Netzwerk der Filmfestivals Baden-Württemberg ein Positionspapier veröffentlicht, in dem es u.a. offene, transparente und nachvollziehbare Förderkriterien einfordert.
Jochen Müller27.10.2025 13:40
Sascha Keilholz, Leiter des Internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg, ist einer der Sprecher des Netzwerks der Filmfestivals in Baden-WürttembergFlorian Greiner
In einem Positionspapier, das jetzt im Hinblick auf die Landtagswahlen am 8. März veröffentlicht wurde, fordert das Netzwerk der Filmfestivals in Baden-Württemberg von der Landespolitik „offene, transparente und nachvollziehbare Kriterien, die den Bedürfnissen aller Filmfestivals entsprechen, für eine langfristig einschätzbare institutionelle Förderung von Festivals, damit Planbarkeit gewährleistet ist“.
In einem Positionspapier, das jetzt im Hinblick auf die Landtagswahlen am 8. März veröffentlicht wurde, fordert das Netzwerk der Filmfestivals in Baden-Württemberg von der Landespolitik „offene, transparente und nachvollziehbare Kriterien, die den Bedürfnissen aller Filmfestivals entsprechen, für eine langfristig einschätzbare institutionelle Förderung von Festivals, damit Planbarkeit gewährleistet ist“.