Das 33. Filmfest Hamburg ist eröffnet: „Einfach weitermachen!“
Auch der Auftakt zum zweiten Filmfest Hamburg unter Leitung von Malika Rabahallah hatte wieder den Schwung, den man sich von ihr erwartet. Höhepunkt der Eröffnung war einmal mehr die Rede von Kultursenator Carsten Brosda. Danach startete das 33. Filmfest Hamburg mit der kanadischen Komödie „Lovely Day“ von Philippe Falardeau.
Es mag zwar erst das zweite Filmfest Hamburg unter der Leitung von Malika Rabahallah sein, aber mittlerweile ist es schon gelernt, dass die Eröffnung eine schwungvolle Angelegenheit ist. Das war nun gerade auch zum Auftakt der 33. Ausgabe so, durch die zum zweiten Mal Thelma Buabeng führte, die diesmal auch in einem Film auf dem Filmfest zu sehen sein wird, „Billie“ von Sheri Hagen. „Am allerwichtigsten ist es, dass wir respektvoll und liebevoll miteinander umgehen“, sagte sie. Ihr Auftritt hatte Herz und Seele und war deshalb eine gute Einstimmung auf die abermals kurze, aber prägnante, von Herzen kommende Rede der Festivalleiterin, die für das diesjährige Filmfest Hamburg drei durchgängige Themen ausgemacht hatte: Widerständigkeit, Zusammenhalt und Humor.