Am 24. März, wenige Wochen nach seinem 82. Geburtstag ist der westfälische Kinounternehmer, Politiker und langjährige Präsident von HDF und FFA, Herbert Strate, gestorben. Im folgenden Nachruf würdigt der just verabschiedete FFA-Vorstand Rolf Bähr das (film-)politische Schaffen des Kinomachers.
Rolf Bähr02.04.2004 13:46
Herbert Strate
Ein großes Kinoherz hat aufgehört zu schlagen. Bei schwer zu unterdrückenden Tränen kam von Jochem Strate am Vormittag des 24. März die Nachricht, dass sein Vater, Herbert Strate, in den frühen Morgenstunden verstorben sei. Unerwartet, unfassbar: die Inkarnation, der Inbegriff des Filmtheaterunternehmers, Kommunalpolitikers und filmwirtschaftlichen Verbandsvertreters soll nicht mehr sein... ist nicht mehr.
Ein großes Kinoherz hat aufgehört zu schlagen. Bei schwer zu unterdrückenden Tränen kam von Jochem Strate am Vormittag des 24. März die Nachricht, dass sein Vater, Herbert Strate, in den frühen Morgenstunden verstorben sei. Unerwartet, unfassbar: die Inkarnation, der Inbegriff des Filmtheaterunternehmers, Kommunalpolitikers und filmwirtschaftlichen Verbandsvertreters soll nicht mehr sein... ist nicht mehr.
