Im Nachtragshaushalt des Landes Niedersachsen sind zusätzliche Mittel für nordmedia in einer Höhe von rund 1,2 Mio. Euro vorgesehen. In gleicher Höhe will das Land Niedersachsen den Wegfall von Rundfunkgebühren ausgleichen.
Jochen Müller14.02.2024 11:25
nordmedia-Geschäftsführer Thomas Schäffer nordmedia/Benjamin Eichler
„Wir wollen damit ein starkes Signal in die Branche schicken“, erklärte der Leiter der Niedersächsischen Staatskanzlei und nordmedia-Aufsichtsratsvorsitzende Jörg Mielke, nachdem das Land Niedersachsen im Rahmen der Beschlussfassung zum Nachtragshaushalt einer Mittelerhöhung für nordmedia um rund 1,2 Mio. Euro zugestimmt hatte. Mit in etwa der gleichen Summe wird das Land Niedersachsen den Wegfall von Rundfunkgebühren ausgleichen. Das Gesamtvolumen der nordmedia-Fördermittel für 2024 beträgt nun rund zwölf Mio. Euro.
„Wir wollen damit ein starkes Signal in die Branche schicken“, erklärte der Leiter der Niedersächsischen Staatskanzlei und nordmedia-Aufsichtsratsvorsitzende Jörg Mielke, nachdem das Land Niedersachsen im Rahmen der Beschlussfassung zum Nachtragshaushalt einer Mittelerhöhung für nordmedia um rund 1,2 Mio. Euro zugestimmt hatte. Mit in etwa der gleichen Summe wird das Land Niedersachsen den Wegfall von Rundfunkgebühren ausgleichen. Das Gesamtvolumen der nordmedia-Fördermittel für 2024 beträgt nun rund zwölf Mio. Euro.