Blickpunkt:Film

Kino

Unabhängig, progressiv, professionell – mit einem neuen Namen und klarer Mission positioniert sich der [Produzent*innenverband](/company/produzentenverband) PROG – Producers of Germany als starke Stimme der unabhängigen Kino-, TV- und Streaming-Produzent*innen.

Nach fünf Jahren intensiver Verbandsarbeit soll der neue Markenauftritt die Identität und Mission des Netzwerks noch deutlicher nach außen tragen. PROG vereint unabhängige Produzent:innen, die für das Kino, den internationalen Festivalmarkt, TV und Streaming arbeiten. Dabei versteht sich der Verband als Plattform für den kreativen und wirtschaftlichen Austausch sowie als politisches Sprachrohr der Branche.

Mit dem neuen Namen setzt PROG ein Zeichen für eine zukunftsgerichtete, professionelle und vor allem unabhängige Produzent:innenlandschaft. Der Verband vertritt die Interessen von mehr als 150 Mitgliedern und bündelt deren Anliegen gegenüber Förderinstitutionen, Sendern, der Politik und nationalen sowie internationalen Branchenverbänden.

„Wir stehen für progressives, professionelles Produzieren – für Kino, Fernsehen und Streaming gleichermaßen“, heißt es in der Mitteilung. „Wir sind nicht gegen etwas, sondern für eine starke, kreative und selbstbestimmte Produzent:innen-Community.“

PROG versteht sich als Brücke zwischen erfahrenen und jungen Produzent*innen, die sich gegenseitig inspirieren und stärken und ist eine Plattform für Produzent:innen aller Generationen. Der Verband setzt auf Vernetzung und Nachwuchsförderung, um unabhängige Produktionsstrukturen langfristig zu sichern. Neben der Interessenvertretung bietet PROG Austauschformate und Beratung für seine Mitglieder – von Arthouse über radikale Filmkunst bis zum anspruchsvollen Mainstream.

Mit über 150 Mitgliedern ist PROG die maßgebliche Vertretung für unabhängige Kino-, TV- und Streaming-Produzent*innen in Deutschland. Die Bandbreite der vertretenen Filme reicht von besucheraffinem Arthouse über experimentelle Filmkunst bis hin zu hochwertigen Mainstream-Produktionen.

##### Strategische Neuausrichtung für die Branche

Der Namenswechsel markiert mehr als eine kosmetische Veränderung – er unterstreicht die Weiterentwicklung des Verbands und seine Rolle in der deutschen und internationalen Filmindustrie. Die neue Identität soll die Unabhängigkeit der Mitglieder betonen, die unter PROG vereint für eine gemeinsame Wertegemeinschaft und eine zukunftsfähige Filmpolitik eintreten.

Mit einem klaren Bekenntnis zur Vernetzung und Unterstützung seiner Mitglieder will PROG den Produzent*innen eine starke Stimme geben – in Deutschland und darüber hinaus.

Produzent:innenverband wird zu PROG – Producers of Germany