Zwei Preise des Berlinale Co-Production Market gehen in die Ukraine
Im Rahmen des Co-Production Market der Berlinale wurden einige Förderpreise vergeben. Mit 20.000 Euro ging der höchstdotierte Preis an Cinédokké & Okofilm Productions aus der Schweiz. Zudem wurden zwei ukrainische Filme ausgezeichnet.
Damian Sprenger18.02.2025 07:23
V.l.t.r.: Roberto Cicutto (Eurimages), Susan Newman Baudais (Eurimages), Jurymitglied Øistein Refseth (Mer Film), Andrea Štaka (Okofilm Productions), Jurymitglied Eleni Chandrinou (National Representative of Greece to Eurimages), Michela Pini (Cinédokké), Jurymitglied Labina Mitevska (Sisters and Brother Mitevski)Lydia Hesse
Die Bedeutung von europäisch-internationalen Koproduktionen steigt. Mit "Die Saat des heiligen Feigenbaums" und "Emilia Pérez" sind gegenwärtig zwei solche Projekte für die Oscars nominiert. Der Co-Production Market der Berlinale hält womöglich auch in diesem Jahr ähnlich erfolgversprechende Projekte parat. Besonders verheißungsvolle Filme wurden nun im Kontext des Co-Production Market ausgezeichnet.
Die Bedeutung von europäisch-internationalen Koproduktionen steigt. Mit "Die Saat des heiligen Feigenbaums" und "Emilia Pérez" sind gegenwärtig zwei solche Projekte für die Oscars nominiert. Der Co-Production Market der Berlinale hält womöglich auch in diesem Jahr ähnlich erfolgversprechende Projekte parat. Besonders verheißungsvolle Filme wurden nun im Kontext des Co-Production Market ausgezeichnet.