Premiere und die Umsatzsteuer: Sieben Prozent im Visier
Was Filmtheatern und Peep-Shows recht ist, soll nun auch Premiere billig sein: Das Abo-Kanal plant, den verminderten Umsatzsteuersatz von sieben Prozent einzuklagen. Erneut muss der BFH über den Filmvorführer-Status entscheiden.
ms07.11.2003 13:47
Filmvorführer Georg Kofler
Seit mehr als zehn Jahren zielt die Geschäftsführung des Bezahlfernsehsenders Premiere
Seit mehr als zehn Jahren zielt die Geschäftsführung des Bezahlfernsehsenders Premiere