Pro-Sieben-Komödie von Rolf Silber und U5

Rolf Silber hatte zwar schon Drehbücher für U5 geschrieben, wie "Millionär und Stripperin", die erfolgreichste RTL-Eigenproduktion 2001, war als Freelancer jedoch auch für andere Häuser tätig. "Außerdem habe ich versucht, Kinofilme auf die Beine zu stellen", sagt Silber. Während er sich als Autor auch als "Lohnschreiber" sieht, müsse er, wenn er die Regie übernimmt, "in den Stoff verknallt sein". Das sei bei "17, männlich, allein erziehend..." der Fall gewesen. In der Komödie, geht es um einen 17-Jährigen (Niki Jondral), der ein Baby in seiner Wohnung findet. Zunächst versucht er es der vermeintlichen Mutter, seiner Ex-Freundin (Anna Bertheau), wiederzugeben - doch die ist von Zuhause abgehauen. Auch die Hoffnung auf die eigene Mutter (Carin C. Tietze) ist vergebens. Also versucht er mit Hilfe seiner Freunde (Fatih Alas, Sebastian Kroehnert) zu beweisen, dass er ein guter Vater ist. U5-Geschäftsführer Norbert Walter hatte den Stoff nach einer eigenen Idee mit den Autoren Caroline Hecht und Jochen Pahl entwickelt, Rolf Silber hat danach vor allem an der komödiantischen Ebene gefeilt. "Das ist eine Komödie mit Bodenhaftung: Ein ernsthaftes Thema wird mit Leichtigkeit behandelt - ohne den Figuren Oberflächlichkeit zu geben", so Walter. "Wir haben sehr emotionale Szenen, aber auch sehr burlesken Humor. Damit hängen wir uns einen Hauch mehr aus dem Fenster, als es üblich ist", meint Silber. Entsprechend schwierig sei es gewesen, junge Schauspieler zu finden, die "real wirken und andererseits mit einer Komödienmechanik umgehen können". Aus 100 Schauspielern hat er die Besetzung ausgewählt: "Es sind einige echte Komödientalente dabei", meint Silber, der für "Echte Kerle" Tim Bergmann und Christoph M. Ohrt entdeckt hatte. ProSieben ist sofort auf den Stoff eingestiegen, es ist die zweite Zusammenarbeit mit U5 nach "Holiday Affair" (2001).

Rolf Silber hatte zwar schon Drehbücher für U5 geschrieben, wie "Millionär und Stripperin", die erfolgreichste RTL-Eigenproduktion 2001, war als Freelancer jedoch auch für andere Häuser tätig. "Außerdem habe ich versucht, Kinofilme auf die Beine zu stellen", sagt Silber. Während er sich als Autor auch als "Lohnschreiber" sieht, müsse er, wenn er die Regie übernimmt, "in den Stoff verknallt sein". Das sei bei "17, männlich, allein erziehend..." der Fall gewesen. In der Komödie, geht es um einen 17-Jährigen (Niki Jondral), der ein Baby in seiner Wohnung findet. Zunächst versucht er es der vermeintlichen Mutter, seiner Ex-Freundin (Anna Bertheau), wiederzugeben - doch die ist von Zuhause abgehauen. Auch die Hoffnung auf die eigene Mutter (Carin C. Tietze) ist vergebens. Also versucht er mit Hilfe seiner Freunde (Fatih Alas, Sebastian Kroehnert) zu beweisen, dass er ein guter Vater ist. U5-Geschäftsführer Norbert Walter hatte den Stoff nach einer eigenen Idee mit den Autoren Caroline Hecht und Jochen Pahl entwickelt, Rolf Silber hat danach vor allem an der komödiantischen Ebene gefeilt. "Das ist eine Komödie mit Bodenhaftung: Ein ernsthaftes Thema wird mit Leichtigkeit behandelt - ohne den Figuren Oberflächlichkeit zu geben", so Walter. "Wir haben sehr emotionale Szenen, aber auch sehr burlesken Humor. Damit hängen wir uns einen Hauch mehr aus dem Fenster, als es üblich ist", meint Silber. Entsprechend schwierig sei es gewesen, junge Schauspieler zu finden, die "real wirken und andererseits mit einer Komödienmechanik umgehen können". Aus 100 Schauspielern hat er die Besetzung ausgewählt: "Es sind einige echte Komödientalente dabei", meint Silber, der für "Echte Kerle" Tim Bergmann und Christoph M. Ohrt entdeckt hatte. ProSieben ist sofort auf den Stoff eingestiegen, es ist die zweite Zusammenarbeit mit U5 nach "Holiday Affair" (2001).