ProSiebenSat.1 bleibt bei Saban

Nachdem die Fusion zwischen der Axel Springer AG und der ProSiebenSat.1 Media AG gescheitert ist, will ProSiebenSat.1-Mehrheitseigner Haim Saban seine Anteile wohl nicht mehr verkaufen. Darauf habe sich Saban nach Angaben des "Wall Street Journal Europe" mit seinen sieben Partnern, dem Vernehmen nach sogar einstimmig, geeinigt. Nach Angaben des "Handelsblatt" soll Saban dies inzwischen mit der Begründung, das Unternehmen entwickle sich "extrem gut" bestätigt haben. Ein Indiz dafür sind die vorläufigen Jahreszahlen, die die Sendergruppe Mitte vergangener Woche vorgelegt hatte. Demnach seien der Umsatz im Vergleich zu 2004 um 8,4, das Ebitda um 30, der Vorsteuergewinn gar um 61 Prozent gestiegen.

Nachdem die Fusion zwischen der Axel Springer AG und der ProSiebenSat.1 Media AG gescheitert ist, will ProSiebenSat.1-Mehrheitseigner Haim Saban seine Anteile wohl nicht mehr verkaufen. Darauf habe sich Saban nach Angaben des "Wall Street Journal Europe" mit seinen sieben Partnern, dem Vernehmen nach sogar einstimmig, geeinigt. Nach Angaben des "Handelsblatt" soll Saban dies inzwischen mit der Begründung, das Unternehmen entwickle sich "extrem gut" bestätigt haben. Ein Indiz dafür sind die vorläufigen Jahreszahlen, die die Sendergruppe Mitte vergangener Woche vorgelegt hatte. Demnach seien der Umsatz im Vergleich zu 2004 um 8,4, das Ebitda um 30, der Vorsteuergewinn gar um 61 Prozent gestiegen.