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Kino

Regisseur muss wegen fahrlässiger Tötung am Set ins Gefängnis

Der tragische Tod von Kameraassistenin Sarah Jones, die am 20. Februar 2014 bei Dreharbeiten des Films "Midnight Rider" von einem Zug überrollt wurde, endet für Regisseur Randall Miller nun u.a. mit einer Gefängnisstrafe über zwei Jahre sowie weitere acht Jahre auf Bewährung. Die Sicherheitsbestimmungen am Filmset wurden nicht eingehalten. Ein Präzedenzfall in der Filmgeschichte.

bas10.03.2015 08:16
Kamerassistentin Sarah Jones kam bei Dreharbeiten ums Leben, weil die Sicherheitsvorkehrungen nicht eingehalten wurden
Kamerassistentin Sarah Jones kam bei Dreharbeiten ums Leben, weil die Sicherheitsvorkehrungen nicht eingehalten wurden

Der tragische Tod von Kameraassistenin Sarah Jones, die am 20. Februar 2014 bei Dreharbeiten des Films "Midnight Rider" von einem Zug überrollt wurde, endet für Regisseur Randall Miller nun mit einer Gefängnisstrafe über zwei Jahre sowie weitere acht Jahre auf Bewährung. Darüber hinaus muss er eine Geldstrafe von 20.000 Dollar bezahlen und 360 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Die Sicherheitsbestimmungen am Filmset wurden nicht eingehalten.

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