Mit "Die Geisha" (Warner, 19. Januar), seinem zweiten Kinofilm nach "Chicago", wagt sich der bisher auf Arbeiten mit hohem Musikanteil spezialisierte Regisseur Rob Marshall auf neues Terrain. Ursprünglich wollte Produzent Steven Spielberg das Projekt selbst verfilmen.
mt04.01.2006 16:21
Rob Marshall||Der 1960 Geborene arbeitete als Choreograf für Broadway- und TV-Musicals, bevor er selbst zwei Musicals inszenierte. Konsequenterweise fiel 2002 auch sein erster Kinofilm "Chicago" in dieses Genre. Der Film gewann sechs Oscars, darunter den für den besten Film, und erzielte ein Einspiel von 170 Mio. Dollar.
Ist es für einen amerikanischen Regisseur nicht ungewöhnlich, sich in die Welt einer japanischen Geisha hineinzuversetzen?
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