Rossmann: "N24 wird nicht verkauft"

Für N24 werden derzeit weder Partner gesucht, noch will die ProSiebenSat.1 Media AG den Nachrichtensender verkaufen. Das erklärte der neue Sendergeschäftsführer Torsten Rossmann gestern abend in München. Er habe "ein ganz klares Bekenntnis, dass niemand daran denkt, aus N24 auszusteigen". Derzeit, so Rossmann weiter, liege N24 "auf Augenhöhe" mit dem Mitbewerber n-tv. So habe man 2003 in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen mit 0,5 Prozent Marktanteile nur noch um 0,1 Punkt hinter der Konkurrenz aus Berlin gelegen. Bis Jahresende wolle N24 n-tv überholen. Längerfristig sei ein Marktanteil von ein Prozent in der Zielgruppe anvisiert. Darüber hinaus bekräftigte Rossmann die Prognose, ab 2005 operativ schwarze Zahlen schreiben zu wollen. Nach zwei Jahren intensiver Kostensenkung seien nun auch keine weiteren Kürzungen mehr geplant. "Wir können uns voll auf das Programm konzentrieren", sagte der Geschäftsführer.

Für N24 werden derzeit weder Partner gesucht, noch will die ProSiebenSat.1 Media AG den Nachrichtensender verkaufen. Das erklärte der neue Sendergeschäftsführer Torsten Rossmann gestern abend in München. Er habe "ein ganz klares Bekenntnis, dass niemand daran denkt, aus N24 auszusteigen". Derzeit, so Rossmann weiter, liege N24 "auf Augenhöhe" mit dem Mitbewerber n-tv. So habe man 2003 in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen mit 0,5 Prozent Marktanteile nur noch um 0,1 Punkt hinter der Konkurrenz aus Berlin gelegen. Bis Jahresende wolle N24 n-tv überholen. Längerfristig sei ein Marktanteil von ein Prozent in der Zielgruppe anvisiert. Darüber hinaus bekräftigte Rossmann die Prognose, ab 2005 operativ schwarze Zahlen schreiben zu wollen. Nach zwei Jahren intensiver Kostensenkung seien nun auch keine weiteren Kürzungen mehr geplant. "Wir können uns voll auf das Programm konzentrieren", sagte der Geschäftsführer.