"Salon Brasil" von Tele Norm Film für den BR

"Sowohl das Team als auch die Schauspieler haben für weniger Gage gearbeitet als sonst, anders wäre der Film mit dem Budget nicht zu machen gewesen", freut sich Producer Philip Schulz-Deyle über den erfolgreichen Abschluss seines ersten 90-Minüters für Tele Norm Film (TNF). 770.000 Euro plus Beistellung, Handlungskosten und Gewinn (der aber erst einmal zurückgestellt wurde) standen dem Absolventen der Münchner HFF, der den Film völlig eigenständig für die TNF ("Bei aller Liebe", "Aus heiterem Himmel") umsetzte, zur Verfügung. "Mein Vater Matthias Deyle stand mir höchstens mit Rat zur Seite, hat sich aber null eingemischt." Trotzdem ging das Projekt in 23 Drehtagen reibungslos über die Bühne. "Ich hätte nicht gedacht, dass der Unterschied vom Kurz- zum Langfilm so groß ist", räumt Regisseur Andi Niessner im Nachhinein ein, der bereits mit seinem Kurzfilm "Björn" auf sich aufmerksam gemacht hatte (u.a. Murnau-Preis, Short Tiger Award). Gemeinsam mit HFF-Kommilitonen Schulz-Deyle war er als Team für das "Debüt im Dritten" ausgewählt worden und durch BR-Fernsehspiel-Chefin Gabriela Sperl auf das Drebuch zu "Salon Brasil" (AT, Ausstrahlungstermin noch offen) von Beatrice Dossi und Hans-Jörg Weyhmüller gestoßen. Die Handlung: Biologiestudent Flori (Leander Lichti) holt seine brasilianische Verlobte Penelope (Marinalva Bongratz-Da Silva) nach München. Doch der Empfang durch seine Mutter Heidi (Michaela May), in deren Haus er noch lebt, ist nicht gerade herzlich. Die beste Freundin seiner Mutter, Kiki (Cleo Kretschmer), schließt Penelope dagegen sofort ins Herz. Doch Heidi versucht mit allen Mitteln, die ungeliebte Schwiegertochter in spe loszuwerden.

"Sowohl das Team als auch die Schauspieler haben für weniger Gage gearbeitet als sonst, anders wäre der Film mit dem Budget nicht zu machen gewesen", freut sich Producer Philip Schulz-Deyle über den erfolgreichen Abschluss seines ersten 90-Minüters für Tele Norm Film (TNF). 770.000 Euro plus Beistellung, Handlungskosten und Gewinn (der aber erst einmal zurückgestellt wurde) standen dem Absolventen der Münchner HFF, der den Film völlig eigenständig für die TNF ("Bei aller Liebe", "Aus heiterem Himmel") umsetzte, zur Verfügung. "Mein Vater Matthias Deyle stand mir höchstens mit Rat zur Seite, hat sich aber null eingemischt." Trotzdem ging das Projekt in 23 Drehtagen reibungslos über die Bühne. "Ich hätte nicht gedacht, dass der Unterschied vom Kurz- zum Langfilm so groß ist", räumt Regisseur Andi Niessner im Nachhinein ein, der bereits mit seinem Kurzfilm "Björn" auf sich aufmerksam gemacht hatte (u.a. Murnau-Preis, Short Tiger Award). Gemeinsam mit HFF-Kommilitonen Schulz-Deyle war er als Team für das "Debüt im Dritten" ausgewählt worden und durch BR-Fernsehspiel-Chefin Gabriela Sperl auf das Drebuch zu "Salon Brasil" (AT, Ausstrahlungstermin noch offen) von Beatrice Dossi und Hans-Jörg Weyhmüller gestoßen. Die Handlung: Biologiestudent Flori (Leander Lichti) holt seine brasilianische Verlobte Penelope (Marinalva Bongratz-Da Silva) nach München. Doch der Empfang durch seine Mutter Heidi (Michaela May), in deren Haus er noch lebt, ist nicht gerade herzlich. Die beste Freundin seiner Mutter, Kiki (Cleo Kretschmer), schließt Penelope dagegen sofort ins Herz. Doch Heidi versucht mit allen Mitteln, die ungeliebte Schwiegertochter in spe loszuwerden.