Schweizer Filmpreis 2023: "Drei Winter" mit meisten Nominierungen
Die nominierten Filme für den Schweizer Filmpreis 2023 stehen fest. Die meisten Nominierungen, sechs gesamt, entfallen auf „Drei Winter“ von Michael Koch. Mit je fünf wurden „Unruh“ von Cyril Schäublin und „La Ligne“ von Ursula Meier bedacht.
Die nominierten Filme für den Schweizer Filmpreis 2023 stehen fest. Die meisten Nominierungen, sechs gesamt, entfallen auf „Drei Winter“ von Michael Koch. Mit je fünf wurden der Historienfilm „Unruh“ von Cyril Schäublin und „La Ligne“ von Ursula Meier bedacht. Die drei genannten Filme konkurrieren in der Hauptkategorie „Bester Spielfilm“ gegen „El Agua“ von Elena López Riera und „Foudre“ von Carmen Jaquier. Drei Filme in dieser Kategorie wurden damit von Frauen inszeniert. „Drei Winter“, „Unrueh“ und „La Ligne“ treffen auch in der Kategorie „Bestes Drehbuch“ aufeinander. Während Michael Koch und Cyril Schäublin den Drehbuchcredit allein haben, schrieb Ursula Meier das Skript zu ihrem „La Ligne“ gemeinsam mit Stéphanie Blanchoud (sie ist auch als Hauptdarstellerin nominiert) und Antoine Jaccoud.