Studio Funk: Mischkino als i-Tüpfelchen
Modernste Technik trifft bei Studio Funk GmbH & Co. KG auf Tradition: Seit beinahe 40 Jahren gehört das Produktionshaus für Audiovisuelles an den vier Standorten Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Frankfurt zu den ersten Adressen in Deutschland.
In diesem Jahr wurde das Angebot durch ein neues Mischkino am Hauptsitz Hamburg abgerundet, das kinogerechte Tonendbearbeitung mit neuester Produktionstechnik erlaubt. Unter dem Motto "Studio Funk goes Hollywood" weihte im Sommer das Postproduktionshaus für Audiovisuelles am Hamburger Hauptsitz das neue Mischkino ein. "Mit dieser Investition erneuern und vervollständigen wir unser ohnehin schon großes Leistungsangebot im Spielfilmbereich. Unsere Kernkompetenzen Synchronisation und Audiopostproduktion können wir nun auch bis zur endgültigen Fertigstellung in die großen Spielfilmproduktionen einbringen", betonte Geschäftsführer Klaus Funk. Das 1,5 Mio. Euro teure Mischkino sei eines der modernsten in Deutschland. Spielfilme für Kino, TV und DVD können in allen gängigen Mehrkanaltonformaten endgefertigt werden. Zudem verfügt das Mischkino über eine digitale und analoge Lichttonabtastung im 35-Millimeter-Projektor. "Das Mischkino kommt bei unseren Kunden sehr gut an. Es ist ja auch das i-Tüpfelchen in unserem umfassenden Angebot", sagt Norbert Göke (Leiter Audiopost). Derzeit wird dort an einem internationalen Kinofilm gearbeitet. Ab Anfang 2004 soll in dem Mischkino das gesamte Sounddesign und die Kinomischung für den neuen Otto-Film gefertigt werden. Zu den aktuellen Projekten gehören etwa die Synchronisation von "Tabaluga" sowie die gesamte Musikkomposition und das Sounddesign für die ARD-Sportberichterstattung 2004 zur Fußball-EM, Tour de France und der Olympiade in Athen. Dabei arbeitet Studio Funk eng mit der VCC Perfect Pictures AG zusammen, die für digitale Bildbearbeitung und Trailer verantwortlich ist.