„Teilhabe im Film (Vol. 2)“: Erfolgreiche Tagung in Tutzing

Heute ging die zweite Tagung „Teilhabe im Film“ des Filmfest München in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Tutzing zu Ende. 35 Referenten aus den verschiedensten Bereichen und Institutionen haben drei Tagen lang das Thema Diversität in der Filmbranche aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Dass es schon Veränderungen seit der ersten Ausgabe dieses Tagungsformats im Frühjahr 2022 gab, zeigen zum Beispiel Initiativen wie das Job-Einstiegsprogramm New Motion, ein Shadowing-Programm, ins Leben gerufen von Roshanak Khodabakhsh und Jorgo Narjes (DCM und X Filme), das mittlerweile eine signifikante Finanzierung durch das BKM erhalten hat. Oder auch das Projekt „Dreh‘s um“, das Duc Ngo Ngoc mit sozialen Trägern zusammen initiiert hat und das Jugendlichen mit deutsch-vietnamesischer Migrationsbiografie die Möglichkeit gibt, ihre persönlichen Geschichten in einem dokumentarischen Kurzfilm zu erzählen. Oder auch die Gründung von Schwarze Filmschaffende e.V. dieses Jahr. Sophya Frohberg und Benita Bailey, die den Verein mit mittlerweile rund 700 Filmschaffenden vorstellten, wollen dabei nicht nur auf Missstände in der Filmbranche aufmerksam machen, sondern vor allem Lösungsvorschläge anbieten.

Heute ging die zweite Tagung „Teilhabe im Film“ des Filmfest München in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Tutzing zu Ende. 35 Referenten aus den verschiedensten Bereichen und Institutionen haben drei Tagen lang das Thema Diversität in der Filmbranche aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Dass es schon Veränderungen seit der ersten Ausgabe dieses Tagungsformats im Frühjahr 2022 gab, zeigen zum Beispiel Initiativen wie das Job-Einstiegsprogramm New Motion, ein Shadowing-Programm, ins Leben gerufen von Roshanak Khodabakhsh und Jorgo Narjes (DCM und X Filme), das mittlerweile eine signifikante Finanzierung durch das BKM erhalten hat. Oder auch das Projekt „Dreh‘s um“, das Duc Ngo Ngoc mit sozialen Trägern zusammen initiiert hat und das Jugendlichen mit deutsch-vietnamesischer Migrationsbiografie die Möglichkeit gibt, ihre persönlichen Geschichten in einem dokumentarischen Kurzfilm zu erzählen. Oder auch die Gründung von Schwarze Filmschaffende e.V. dieses Jahr. Sophya Frohberg und Benita Bailey, die den Verein mit mittlerweile rund 700 Filmschaffenden vorstellten, wollen dabei nicht nur auf Missstände in der Filmbranche aufmerksam machen, sondern vor allem Lösungsvorschläge anbieten.