TV-Loonland halbiert Umsatz

Die TV-Loonland AG hat ihren Umsatz im vergangenen Jahr im Vergleich zum Jahr 2001 mehr als halbiert und dabei nur noch rund ein Viertel des EBITDA erzielt. Wie das Unternehmen mitteilt, habe die "anhaltende Zurückhaltung der TV-Sender bei Lizenzeinkäufen" zu einem Umsatzrückgang von 77,5 auf 36,8 Mio. Euro geführt. Aufgrund hoher Abschreibungen auf das Filmvermögen (81,7 Mio. Euro / 2001: 15,1 Mio. Euro) und auf Firmenwerte (8,1 Mio. Euro / 2001: 0,7 Mio. Euro) sei das EBITDA von 30,4 auf 7,4 Mio. Euro gefallen. Beim EBIT wies das Unternehmen sogar einen Fehlbetrag von 88,6 Mio. Euro aus, nachdem im Jahr 2001 noch ein Plus von 16,1 Mio. Euro verbucht worden war. Wie es in der Mitteilung weiter heißt, seien die Materialaufwendungen und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2001 um 50,3 bzw. 18 Prozent zurückgegangen. Dagegen seien die Personalaufwendungen bedingt durch Abfindungszahlungen um 2,8 Prozent angestiegen. Aufgrund der Nachfrageschwäche, die im vergangenen Jahr zu dem Umsatzeinbruch geführt hatte, habe man ein Kostensparprogramm eingeleitet, das sich jedoch erst in diesem Jahr voll positiv auswirken werde.

Die TV-Loonland AG hat ihren Umsatz im vergangenen Jahr im Vergleich zum Jahr 2001 mehr als halbiert und dabei nur noch rund ein Viertel des EBITDA erzielt. Wie das Unternehmen mitteilt, habe die "anhaltende Zurückhaltung der TV-Sender bei Lizenzeinkäufen" zu einem Umsatzrückgang von 77,5 auf 36,8 Mio. Euro geführt. Aufgrund hoher Abschreibungen auf das Filmvermögen (81,7 Mio. Euro / 2001: 15,1 Mio. Euro) und auf Firmenwerte (8,1 Mio. Euro / 2001: 0,7 Mio. Euro) sei das EBITDA von 30,4 auf 7,4 Mio. Euro gefallen. Beim EBIT wies das Unternehmen sogar einen Fehlbetrag von 88,6 Mio. Euro aus, nachdem im Jahr 2001 noch ein Plus von 16,1 Mio. Euro verbucht worden war. Wie es in der Mitteilung weiter heißt, seien die Materialaufwendungen und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2001 um 50,3 bzw. 18 Prozent zurückgegangen. Dagegen seien die Personalaufwendungen bedingt durch Abfindungszahlungen um 2,8 Prozent angestiegen. Aufgrund der Nachfrageschwäche, die im vergangenen Jahr zu dem Umsatzeinbruch geführt hatte, habe man ein Kostensparprogramm eingeleitet, das sich jedoch erst in diesem Jahr voll positiv auswirken werde.