„In die Sonne schauen“ ist großer Gewinner beim Günter Rohrbach Filmpreis
Bei der 15. Ausgabe des Günter Rohrbach Filmpreis wurde Mascha Schilinskis Ausnahmedrama „In die Sonne schauen“ gleich zweifach geehrt, in der Hauptkategorie als bester Film und für das Kostüm- und Szenenbild. Leonie Benesch wurde für ihre Rolle in „Heldin“ ausgezeichnet.
Am Abend des 7. Novembers wurden in Neunkirchen, dem Geburtsort der Produzentenlegende und des langjährigen Chefs der Bavaria Studios, Günter Rohrbach, die nach ihm benannten Preise vergeben. Regisseurin Mascha Schilinski und die Produzent:innen Lucas Schmidt, Lasse Scharpen und Maren Schmitt von Studio Zentral erhielten den mit 10.000 Euro dotierten Hauptpreis des Günter Rohrbach Filmpreises für „In die Sonne schauen“. Das bereits vielfach prämierte Ausnahmedrama um mehrere Generationen von Frauen auf einem Hof in der Altmark wurde nicht nur als bester Film geehrt, sondern auch für das Kostüm- und Szenenbild. Sabrina Krämer und Cosima Vellenzer wurden dafür mit dem mit 3.500 Euro dotierten Preis der Ministerpräsidentin ausgezeichnet.
