Blickpunkt:Film

Festival

Von 25. bis 29. Oktober findet zum vierten Mal das Ukrainian Film Festival Berlin statt, das 2020 zur Präsentation und Popularisierung des ukrainischen Autorenkinos in Berlin und darüber hinaus gegründet worden war. 

Das vom [Medienboard Berlin-Brandenburg](/company/medienboard-berlin-brandenburg) und dem Goethe-Institut geförderte Festival steht in diesem Jahr unter dem Motto „No time like home“ und lädt das Publikum nach eigenen Angaben dazu ein, „gemeinsam den Begriff ‚Zuhause‘, seine räumlichen und zeitlichen Dimensionen durch das ukrainische Kino zu erforschen“.

„Gemeinsam möchten wir die zeitliche Dimension von Heimat erforschen und ihre sich im Laufe der Geschichte und in unserer instabilen Gegenwart ständig verändernden Bedeutungen sichtbar machen“, erläutert das Festivalteam ihr Festivalmotto. 

Bestimmend für das diesjährige Festivalprogramm, das Anfang September in Gänze bekannt gegeben werden soll, seien „die Suche nach zeitlichen und räumlichen Bedeutungen von Heimat sowie Fragen von eigener Herkunft und Zugehörigkeit“.

Als Filme des diesjährigen Programms stehen bereits die auf der [Berlinale 2023](/company/internationale-filmfestspiele-berlin) uraufgeführten Dokumentarfilme “Iron Butterflies” von Roman Liubyi und “We will not fade away” von Alisa Kovalenko fest. Darüber hinaus findet erstmals in Kooperation mit dem nationalen Oleksandr-Dovzhenko-Zentrum der Ukraine und der deutschen [DEFA-Stiftung](/company/defa-stiftung) eine Retrospektive des Ukrainischen Poetischen Kinos der 1960er Jahre statt.

Weitere Informationen unter [www.uffberlin.de](http://www.uffberlin.de). 



































Ukrainian Film Festival Berlin 2023 steht unter dem Motto „No time like home“