"Wenn Träume fliegen lernen" bester Film 2004
Die Jahreszeit der Preisvergaben ist eröffnet: Das National Board of Review zeichnete "Wenn Träume fliegen lernen" von Marc Forster als Besten Film des Jahres aus.
Die Jahreszeit der Preisvergaben ist eröffnet: Das National Board of Review zeichnete "Wenn Träume fliegen lernen" von Marc Forster als besten Film des Jahres aus. Bei diesem einen Preis für das Drama blieb es jedoch. Bis auf "Sideways", der für die Leistung von Thomas Haden Church als bester Nebendarsteller und das beste adaptierte Drehbuch ausgezeichnet wurde, gingen alle Auszeichnungen an verschiedene Filme. Beste Schauspieler sind Jamie Foxx für "Ray" und Annette Bening für "Being Julia". Michael Mann wurde für "Collateral" als bester Regisseur genannt. Zur besten Nebendarstellerin wurde Laura Linney für "Kinsey" ernannt, während das Ensemble von "Hautnah" einen Sonderpreis und "Vergiss mein nicht!" einen Award für das beste Originaldrehbuch erhielt. Bester ausländischer Film ist "Mar adentro", bester Animationsfilm "Die Unglaublichen - The Incredibles", als bestes Regiedebüt wurde "Garden State" prämiert. Einen einmalig ausgegebenen Sonderpreis "für Filme, die sich um Meinungsfreiheit bemüht haben" gab es für "Fahrenheit 9/11" und "Die Passion Christi" sowie für "Conspiracy of Silence".