Crossmedia heißt das neue Zauberwort in der Medienbranche und wirft die Frage auf, ob Film- und Fernsehproduzenten auch für das Internet Originäres produzieren können - und von welcher Art diese Produkte sein könnten.
hp11.06.2009 11:11
Diskutierten über crossmediale Filmprojekte im Spannungsfeld zwischen multimedialem Inhaltsuniversum und Marketingkampagne (v.l.): Till Hardy (FFHSH), Björn Vosgerau (Wüste Film), Benjamin Seikel (C-Films), Dorothee Kittlass (Erste Liebe Film), Philipp Pratt (Jakun Media), Frank Eickmeier (Unverzagt von Have), Drehbuchautor Arne Sommer
Der Vormarsch des Internets scheint unaufhaltsam - auch für Filmfans. Denn in den letzten Jahren habe, so berichtet Philip Pratt von Jakun Media, vor allem die Nutzung von Videos im Netz geboomt. Philipp Pratt ist Filmemacher und Web-Content-Produzent und referierte am 4. Juni auf einem Panel der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein (FFHSH) über seine Erfahrungen mit crossmedialen Filmproj...
Der Vormarsch des Internets scheint unaufhaltsam - auch für Filmfans. Denn in den letzten Jahren habe, so berichtet Philip Pratt von Jakun Media, vor allem die Nutzung von Videos im Netz geboomt. Philipp Pratt ist Filmemacher und Web-Content-Produzent und referierte am 4. Juni auf einem Panel der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein (FFHSH) über seine Erfahrungen mit crossmedialen Filmproj...