Für die Spitzenposition der ARD-Serie "In aller Freundschaft" hat es nicht gereicht, doch die ZDF-Dokumentation "Trolle, Fjorde und ein Postschiff" ließ mit ihrem zweiten Teil in den Quotencharts vom Dienstag die hoch gehandelten RTL-Krimis hinter sich.
fra11.07.2007 10:34
Impressionen aus "Trolle, Fjorde und ein Postschiff"ZDF/Bodo Witzke
Die Leipziger Krankenhausserie "In aller Freundschaft" hat es sich inzwischen auf dem Spitzenplatz der Quotencharts vom Dienstag gemütlich eingerichtet. Die Produktion der Saxonia Media hat sich in den vergangenen Monaten immer stärker von der zuvor ausgestrahlten 20.15-Serie (erst "Adelheid", aktuell "Dr. Kleist") emanzipiert und sich inzwischen zum absoluten Trumpf-As der ARD gemausert. Gestern verfolgten 5,52 Mio. Zuschauer (Marktanteil: 17,8 Prozent) die 357. Folge "Ein Vater zuviel".
Die Leipziger Krankenhausserie "In aller Freundschaft" hat es sich inzwischen auf dem Spitzenplatz der Quotencharts vom Dienstag gemütlich eingerichtet. Die Produktion der Saxonia Media hat sich in den vergangenen Monaten immer stärker von der zuvor ausgestrahlten 20.15-Serie (erst "Adelheid", aktuell "Dr. Kleist") emanzipiert und sich inzwischen zum absoluten Trumpf-As der ARD gemausert. Gestern verfolgten 5,52 Mio. Zuschauer (Marktanteil: 17,8 Prozent) die 357. Folge "Ein Vater zuviel".
