Das Gesamtvolumen der ARD zur Herstellung von Auftrags-, Ko- und Mischproduktionen war im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufig. Dafür nahm der Anteil an unabhängig Produzierenden etwas zu.
_mimu24.11.2022 14:21
Die Film-Intendantin Karola Wille gibt 2023 den Staffelstab weiterMDR/Kirsten Nijhof
Die ARD hat im Jahr 2021 laut einer Mitteilung vom Donnerstag insgesamt 851,2 Millionen Euro zur Herstellung von Auftrags-, Ko- und Mischproduktionen sowie für den Erwerb von Senderechten bereits hergestellter Sendungen aufgewendet. 2020 waren das noch leicht mehr mit 857,1 Millionen Euro. "Das Gesamtvolumen liegt weiterhin auf einem hohen stabilen Niveau - auch in der Coronazeit", sagt die ARD.
Die ARD hat im Jahr 2021 laut einer Mitteilung vom Donnerstag insgesamt 851,2 Millionen Euro zur Herstellung von Auftrags-, Ko- und Mischproduktionen sowie für den Erwerb von Senderechten bereits hergestellter Sendungen aufgewendet. 2020 waren das noch leicht mehr mit 857,1 Millionen Euro. "Das Gesamtvolumen liegt weiterhin auf einem hohen stabilen Niveau - auch in der Coronazeit", sagt die ARD.