Gastbeitrag: "Zeit, Vertrauen und künstlerische Freiheit"
Trotz positiver Ansatzpunkte fehlt es nach Ansicht von Alexandra Krampe, Julie Kania und Svenja Böttger in Deutschland an einer nachhaltigen Talentförderung. Ein Plädoyer für eine neue Strategie, die für eine zukunftsfähige Bewegtbildkultur steht.
Svenja Böttger (Geschäftsführerin Filmfestival Max Ophüls Preis), Alexandra Krampe (Vorstandsmitglied des Produzentenverbands) und Julie Kania (Stiftungsdirektorin und Geschäftsleitung Kuratorium junger deutscher Film)Juliane Fezer