Netflix Content Remote Show: Ein neuer Thorwarth und zweimal Constantin Television

Im November 2020 hatte Netflix erstmals im Rahmen einer Content Remote Show seine deutschen Film- und Fernsehprojekte vorgestellt. Seither hat "Blood Red Sky" von Peter Thorwarth einen in dieser Form nicht zu erwartenden Welterfolg hingelegt, Matthias Schweighöfer rangierte mit seiner "Army of Thieves" ebenfalls hoch in den Netflix-Weltcharts, und "München" von Christian Schwochow erregt aktuell international Aufsehen. Nun wurde die zweite Content Remote Show präsentiert, mit der für Netflix bekannten Chuzpe am Tag der Bekanntgabe der Oscar-Nominierungen und zwei Tage vor Start der 72. Berlinale. Aber wer klotzen kann, sollte auch nicht kleckern: Netflix hat sich nach dem Hochstart der letzten Jahre viel vorgenommen für den deutschen Markt, CEO Reed Hastings hatte bei der Eröffnung des Berliner Büros persönlich bestärkt, dass der Spend für lokale Produktion in Deutschland signifikant erhöht werden soll, auf 500 Mio. Euro zwischen 2021 und 2023. Insgesamt gab das Netflix-Content-Team rund um Katja Hofem, mit Steffi Ackermann, Sasha Bühler und Inga Leschek, Einblick in insgesamt 19 Produktionen, neun Serien, fünf Filme, fünf nonfiktionale Stoffe. Zwar wurden in der 70-minütigen Präsentation, durch die Moderatorin Hadnet Tesfai führte, zehn neue Projekte angekündigt, allerdings in erster Linie aus dem Bereich des Nonfiktionalen. Der neue Spielfilm von Peter Thorwarth und zwei neue Serien aus dem Hause Constantin Television waren die Highlights. Im Vordergrund stand indes erstes, zum Teil sehr beeindruckendes Bewegtbildmaterial für bereits Gemeldetes.

Im November 2020 hatte Netflix erstmals im Rahmen einer Content Remote Show seine deutschen Film- und Fernsehprojekte vorgestellt. Seither hat "Blood Red Sky" von Peter Thorwarth einen in dieser Form nicht zu erwartenden Welterfolg hingelegt, Matthias Schweighöfer rangierte mit seiner "Army of Thieves" ebenfalls hoch in den Netflix-Weltcharts, und "München" von Christian Schwochow erregt aktuell international Aufsehen. Nun wurde die zweite Content Remote Show präsentiert, mit der für Netflix bekannten Chuzpe am Tag der Bekanntgabe der Oscar-Nominierungen und zwei Tage vor Start der 72. Berlinale. Aber wer klotzen kann, sollte auch nicht kleckern: Netflix hat sich nach dem Hochstart der letzten Jahre viel vorgenommen für den deutschen Markt, CEO Reed Hastings hatte bei der Eröffnung des Berliner Büros persönlich bestärkt, dass der Spend für lokale Produktion in Deutschland signifikant erhöht werden soll, auf 500 Mio. Euro zwischen 2021 und 2023. Insgesamt gab das Netflix-Content-Team rund um Katja Hofem, mit Steffi Ackermann, Sasha Bühler und Inga Leschek, Einblick in insgesamt 19 Produktionen, neun Serien, fünf Filme, fünf nonfiktionale Stoffe. Zwar wurden in der 70-minütigen Präsentation, durch die Moderatorin Hadnet Tesfai führte, zehn neue Projekte angekündigt, allerdings in erster Linie aus dem Bereich des Nonfiktionalen. Der neue Spielfilm von Peter Thorwarth und zwei neue Serien aus dem Hause Constantin Television waren die Highlights. Im Vordergrund stand indes erstes, zum Teil sehr beeindruckendes Bewegtbildmaterial für bereits Gemeldetes.