Pantaleons "Schlussmacher" im Kasten: "Familie geworden"
Mit seinem Regiedebüt "What a Man" landete Matthias Schweighöfer im Kinoherbst 2011 einen Hit. Mit Detlev Bucks "Rubbeldiekatz" erwies er sich wenige Wochen danach noch einmal als Kassenmagnet. Doch der Star ruht sich nicht auf den Lorbeeren aus, sondern legt nach.
Am 20. März begannen in Berlin die Dreharbeiten seines zweiten Regiefilms, "Schlussmacher", eine Koproduktion von Pantaleon Films, Pantaleon Entertainment, Amalia Film und Fox International Productions. Der blonde Sunnyboy nimmt wie schon bei "What A Man" die Doppelbelastung auf sich, neben dem Regieführen auch noch die Hauptrolle zu spielen. "Was ich aber weder als Stress noch als kompliziert empfinde", erzählt Schweighöfer. "Ich bin mir selbst ein guter Chef, weil ich genau einschätzen kann, was ich spielen will. Es macht mir viel Spaß, zumal ich wieder mit dem gleichen Team wie schon bei 'What A Man' zusammenarbeite. Wir sind zu einer großen Familie geworden." Musste Schweighöfers Figur in "What A Man" noch eigene Beziehungsprobleme bewältigen, ist sein Held diesmal im Auftrag einer Agentur unterwegs, die sich darauf spezialisiert hat, Paare zu trennen. Meist geschieht das auf Anweisung einer Person, die sich nicht selbst traut, dem Partner persönlich zu gestehen, dass die Liebe zu ihm oder zu ihr erloschen ist. Ein sogenannter Schlussmacher übernimmt das, und Paul (Matthias Schweighöfer)...