Ab 30. März zeigt die ARD die Großproduktion "Mitten in Deutschland". Produzentin Gabriela Sperl erläutert im Gespräch mit Blickpunkt:Film, warum ihr mit Wiedemann & Berg realisiertes NSU-Projekt nur als Trilogie funktionieren konnte, weshalb die Filme von unterschiedlichen Teams umgesetzt worden sind und welche Hoffnungen sie mit der Ausstrahlung verknüpft.
tpg24.03.2016 13:44
Gabriela Sperl||Die promovierte Historikerin war bis 2002 Programmbereichsleiterin für Musik und Fernsehspiel beim BR. 2003 machte sie sich als Produzentin selbstständig. Seither hat sie in Kooperation mit Unternehmen wie Teamworx/UFA Fiction oder Wiedemann & Berg drei Dutzend TV-Dramen entwickelt und produziert, die oft historische Themen behandeln und vielfach ausgezeichnet worden sind, darunter ?Stauffenberg?, ?Nicht alle waren Mörder?, ?Die Flucht?, ?Mogadischu?, ?Operation Zucker?, ?Die Spiegel-Affäre? oder ?Tannbach ? Schicksal eines Dorfes?.
Ist die Trilogie das wichtigste Projekt Ihrer bisherigen Karriere?
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