Wie die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di meldet, sei es in Gesprächen mit der Potsdamer Agentur für Arbeit und der brandenburgischen Landesregierung gelungen, Zusagen für die Genehmigung von Kurzarbeit für die von Studio Babelsberg auf Produktionsdauer beschäftigten Filmschaffenden zu erreichen.
Studio Babelsberg hat Kurzarbeit für seine auf Produktionsdauer befristet Beschäftigten beantragtStudio Babelsberg
UPDATE: Studio Babelsberg betont in diesem Zusammenhang, dass die Studioleitung zu keinem Zeitpunkt Gespräche mit der Gewerkschaft ver.di geführt habe und ver.di somit keinen Druck auf die Entscheidungsträger habe ausüben können. "Ver.di war zu keinem Zeitpunkt in die Überlegungen der Studioleitung zu diesem Sachverhalt eingebunden", so Vorstand Christoph Fisser.