Die drei nachbarschaftlich verbundenen öffentlich-rechtlichen Sender werden ihre Zusammenarbeit bei der Produktion von fiktionalen und non-fiktionalen Inhalten über alle Genres hinweg fortsetzen. Für das kommende Jahr steht hierfür ein Produktionsvolumen von ca. 150 Mio. Euro zur Verfügung.
Jochen Müller27.10.2025 14:49
Eines der aktuellen gemeinsamen Projekte:„Mozart/Mozart“ mit Eren M. Güvercin und Havana JoyWDR/Armands Virbulis
Programmverantwortliche von ARD, ORF und SRF haben sich jetzt zu ihrer jährlichen Fachtagung in Wien getroffen, wo man eine Fortsetzung der Zusammenarbeit bei der Produktion von fiktionalen und non-fiktionalen Inhalten über alle Genres hinweg beschlossen hat, für die auch im kommenden Jahr ein Produktionsvolumen von 150 Mio. Euro zur Verfügung stehen soll. Das teilt die ARD heute mit.
Programmverantwortliche von ARD, ORF und SRF haben sich jetzt zu ihrer jährlichen Fachtagung in Wien getroffen, wo man eine Fortsetzung der Zusammenarbeit bei der Produktion von fiktionalen und non-fiktionalen Inhalten über alle Genres hinweg beschlossen hat, für die auch im kommenden Jahr ein Produktionsvolumen von 150 Mio. Euro zur Verfügung stehen soll. Das teilt die ARD heute mit.