Blickpunkt:Film

Im Segment Fiktion ging der [Deutsche Fernsehpreises](/company/deutscher-fernsehpreis)  Deutsche Fernsehpreis für den besten Fernsehfilm/Mehrteiler bei der von [Barbara Schöneberger ](/person/barbara-schoeneberger)moderierten Gala heute Abend an [Marc Brummunds](/person/marc-brummund) „[Ein Mann seiner Klasse](/movie/ein-mann-seiner-klasse)“ (ARD/SWR/BR/Saxonia Media), dessen Hauptdarsteller [Leonard Kunz](/person/leonard-kunz) den Schauspielerpreis erhielt.

Als beste Dramaserie wurde die insgesamt sechsfach nominierte Serie „[KRANK Berlin](/tvshow/krank-berlin_2)“ (Violet Pictures, Real Film Berlin / ZDF, Apple TV+) ausgezeichnet, als beste Comedyserie die von der Constantin produzierte Netflixserie „[Achtsam Morden](/person/)“. Der Deutsche Fernsehpreis für die beste Schauspielerin ging an [Maria Furtwängler](/person/maria-furtwaengler) für ihre Rolle in [Saralisa Volms](/person/saralisa-volm) „Bis zur Wahrheit“ (ARD/Atalante Film/Nordfilm).

Im Segment Unterhaltung wurde die zweite Staffel von „Kaulitz & Kaulitz“ (Netflix/Constantin Entertainment) in der Kategorie Reality ausgezeichnet, das Vox-Format „Herbstresidenz mit Tim Mälzer und André Dietz“ (Vitamedia Film) in der Kategorie Factual Entertainment, „Inas Nacht“ (ARD/NDR/Beckground TV) in der Kategorie Beste Comedy/Late Night sowie „Ein sehr gutes Quiz (mit hoher Gewinnsumme)“ (Florida TV/ProSieben) als beste Show.
 
Im Segment Information gingen Deutsche Fernsehpreise u.a. an die parlamentarische Berichterstattung bei [Phoenix ](/company/phoenix)(Beste Information), „37°Leben: Against All Gods – Die Glaubens-WG“ (Zoo Productions / ZDF; Bestes Infotainment) und „Systemfehler: Der Cum-Ex Skandal“ (zero one Film, Friedrich Moser Film / ZDF, 3Sat; Beste Dokumentation/Reportage).

Den mit 15.000 Euro dotierten Förderpreis des Deutschen Fernsehpreises erhielt der Schauspieler [Samuel Benito](/person/samuel-benito) für „[Zeit Verbrechen](/movie/zeit-verbrechen-dezember)“ (X Filme / RTL+). Bereits zuvor festgestanden hatte [Otto Waalkes](/person/otto-waalkes) als Träger des Ehrenpreises.

Insgesamt 9 Preise gingen an Titel der ARD, 7 an Programme des ZDF.


Alle Gewinner des Deutschen Fernsehpreis 2025:

**FIKTION**

**Bester Fernsehfilm/Mehrteiler**

•„Ein Mann seiner Klasse“ (Saxonia Media/ARD – SWR, BR

**Beste Dramaserie**

•„KRANK Berlin“ (Violet Pictures, Real Film Berlin / ZDF, Apple TV+)

**Beste Comedyserie**

• „Achtsam Morden“ (Constantin Film / Netflix)

**Beste Schauspielerin**

• Maria Furtwängler für „Bis zur Wahrheit“ (Atalante Film, Nordfilm / ARD – NDR)

**Bester Schauspieler**

• Leonard Kunz für „Ein Mann seiner Klasse“ (ARD/SWR/BR/Saxonia Media)

**Beste Regie**

• Pia Strietmann für „Herrhausen – Der Herr des Geldes“ (ARD/Degeto/rbb/SWR/hr/Sperl Film/X Filme)

**Bestes Buch**

• Bilal Bahadir für „Uncivilized“ (ZDF/Das kleine Fernsehspiel/cocktailfilms/Kollektiv Zwo)

**Beste Kamera**

• Tim Kuhn, Jieun Yi für „KRANK Berlin“ (ZDF/Apple TV+/Violet Pictures/REAL FILM Berlin)

**Beste Montage**

•Andrea Pek, Christoph Otto, Andreas Menn, Friederike Hohmuth für „ZEIT Verbrechen“ (RTL+/X Filme)

**Beste Musik**

• Martina Eisenreich für „Herrhausen – Der Herr des Geldes“ (ARD/Degeto/rbb/SWR/hr/Sperl Film/X Filme)

**Beste Ausstattung**

• Anke Winckler (Kostüm), Julian Augustin (Szenenbild) für „Ich bin Dagobert“ (RTL+/Zeitsprung Pictures)

**UNTERHALTUNG**

**Beste Show**

•„Ein sehr gutes Quiz (mit hoher Gewinnsumme)“ (Florida TV / ProSieben)

**Beste Comedy/Late Night**

• „Inas Nacht“ (ARD/NDR/Beckground TV)

**Bestes Factual Entertainment**

•„Herbstresidenz mit Tim Mälzer und André Dietz“ (Vitamedia Film / Vox)

**Beste Reality**

•„Kaulitz & Kaulitz, Staffel 2“ (Constantin Entertainment / Netflix)

**Beste Moderation/Einzelleistung**

• Teddy Teclebrhan für „Wer stiehlt mir die Show?“ (Florida Entertainment / ProSieben)

**Beste Regie**

• Nils Trümpener, Michael Giehmann für „Licht Aus“ (Bildergarten Entertainment / Prime Video)

**Bestes Buch**

• Dietrich Krauß, Maike Kühl, Max Uthoff, Doris Müller, Cornelius Oettle für „Die Anstalt – Freunde des Patriarchats“ (ZDF/redspider networks)

**Beste Ausstattung**

• Katrin Hampus (Set-Design), Arkin Atakan (Licht), Mathias Blank (Requisite) für „Germany’s Next Topmodel – by Heidi Klum“ (ProSieben/Redseven Entertainment)

**INFORMATION**

**Beste Information**

• Die parlamentarische Berichterstattung bei Phoenix (Phoenix)

**Bestes Infotainment**

•„37°Leben: Against All Gods – Die Glaubens-WG“ (Zoo Productions / ZDF)

**Beste Dokumentation/Reportage**

• „Systemfehler: Der Cum-Ex Skandal“ (zero one Film, Friedrich Moser Film / ZDF, 3Sat)

**Beste Doku-Serie**

•„German Cocaine Cowboy – Der Deutsche im Cali-Kartell“ (Beetz Brothers / Prime Video)

**Beste Moderation/Einzelleistung**

• Burkhard Kress für „EXTRA Spezial: Krebs – warum meine Diagnose Ihr Leben ändern kann“ (RTL)

**Beste Kamera**

• Bernd Hermes für „Roncalli – Macht der Manege“ (ARD/NDR/WDR/SWR/UFA Documentary)

**Beste Montage**

• Silke Fietz für „Turnen – 60 Sekunden Perfektion“ (ARD/SWR)

**Beste Sportsendung**

• „Penny DEL“ (thinXpool TV / Plazamedia, NEP Deutschland / MagentaTV, Telekom Deutschland)

**Nachwuchspreis**

Samuel Benito für „Zeit Verbrechen“

**Ehrenpreis**

Otto Waalkes


Deutscher Fernsehpreis für „Ein Mann seiner Klasse“, „KRANK Berlin“ und „Achtsam Morden“