Bavarias Vienna Cine & TV Services

Geschäftsführer sind Andreas Riedler und Marc Böckenförde, der zugleich Geschäftsführer von Bavaria Production Services ist. Neben der Produktion möchte Bavaria Film damit auch als Dienstleister im Bereich der Film- und Fernsehtechnik in Österreich aktiv werden. Ausschlaggebend für das Engagement ist das ständig wachsende Produktionsvolumen: "Immer mehr deutsche Produktionsfirmen und Sender starten Koproduktionen mit österreichischen Firmen", sagt Riedler, der zudem als Regisseur und Produzent arbeitet. Von einer weiteren Steigerung der Nachfrage sei auszugehen: "Wir wollen uns noch bevor ein richtiges duales Rundfunksystem in Österreich entsteht, im Dienstleistungsmarkt etablieren", berichtet Christian Sommer, jetzt im Vorstand der Cinemedia AG, der die Gesellschaft mit aufgebaut hat. Dabei gehe es keinesfalls darum, sich mit Dumping-Preisen in den Markt zu drängen: "Wir stellen uns als fairer Wettbewerber dar." Vienna Cine & TV Services ging aus der Firma für Licht- und Bühnentechnik Kurt Jancik (ehemals Gerhard Ehringer) hervor, die im März dieses Jahres zu 100 Prozent übernommen worden war. "Jetzt sind wir dabei, die Firma Schritt für Schritt auszubauen", so Böckenförde. Ziel ist es, den Produzenten von Licht-, Bühnen- und Kameratechnik bis hin zur Postproduktion komplette Packages anzubieten. "Dafür werden auch die notwendigen Investitionsmittel bereitgestellt", informiert Riedler. Zum festen Kundenkreis von Vienna gehört natürlich Satel Film mit der Serie "Schlosshotel Orth". Des Weiteren war man für die Produktion "Sophie: Sissis kleine Schwester" (zweimal 90 Minuten für RTL und ORF) sowie für die Tatort-Folge "Leib und Leben" tätig. Künftig wollen sich Riedler und Böckenförde auch verstärkt bei den wachsenden regionalen Filmförderungen als kompetente Ansprechpartner etablieren.

Geschäftsführer sind Andreas Riedler und Marc Böckenförde, der zugleich Geschäftsführer von Bavaria Production Services ist. Neben der Produktion möchte Bavaria Film damit auch als Dienstleister im Bereich der Film- und Fernsehtechnik in Österreich aktiv werden. Ausschlaggebend für das Engagement ist das ständig wachsende Produktionsvolumen: "Immer mehr deutsche Produktionsfirmen und Sender starten Koproduktionen mit österreichischen Firmen", sagt Riedler, der zudem als Regisseur und Produzent arbeitet. Von einer weiteren Steigerung der Nachfrage sei auszugehen: "Wir wollen uns noch bevor ein richtiges duales Rundfunksystem in Österreich entsteht, im Dienstleistungsmarkt etablieren", berichtet Christian Sommer, jetzt im Vorstand der Cinemedia AG, der die Gesellschaft mit aufgebaut hat. Dabei gehe es keinesfalls darum, sich mit Dumping-Preisen in den Markt zu drängen: "Wir stellen uns als fairer Wettbewerber dar." Vienna Cine & TV Services ging aus der Firma für Licht- und Bühnentechnik Kurt Jancik (ehemals Gerhard Ehringer) hervor, die im März dieses Jahres zu 100 Prozent übernommen worden war. "Jetzt sind wir dabei, die Firma Schritt für Schritt auszubauen", so Böckenförde. Ziel ist es, den Produzenten von Licht-, Bühnen- und Kameratechnik bis hin zur Postproduktion komplette Packages anzubieten. "Dafür werden auch die notwendigen Investitionsmittel bereitgestellt", informiert Riedler. Zum festen Kundenkreis von Vienna gehört natürlich Satel Film mit der Serie "Schlosshotel Orth". Des Weiteren war man für die Produktion "Sophie: Sissis kleine Schwester" (zweimal 90 Minuten für RTL und ORF) sowie für die Tatort-Folge "Leib und Leben" tätig. Künftig wollen sich Riedler und Böckenförde auch verstärkt bei den wachsenden regionalen Filmförderungen als kompetente Ansprechpartner etablieren.