BBC-Generaldirektor Tim Davie kündigt Einschränkungen beim Programmangebot an
Die britische Regierung hat gestern ihre Planungen zur Finanzierung der BBC bis ins Jahr 2027 präsentiert. Bis dahin muss die BBC laut Generaldirektor Tim Davie zusätzlich rund 2,1 Mrd. Pfund einsparen.
Nach den gestern durch die britische Regierung veröffentlichten Plänen zur Finanzierung der BBC bis ins Jahr 2027 schließt Generaldirektor Tim Davie auch die Schließung von lineare Kanälen nicht aus. Wie berichtet, soll es in den Jahren 2022 und 2023 in Großbritannien keine Erhöhung der Rundfunkgebühren geben; in den Jahren 2024 bis 2027 soll dann nur leichte Erhöhungen auf dem Niveau der Inflationsrate geben. Über die weitere Finanzierung über 2027 hinaus muss die BBC noch mit der Regierung verhandeln; ein Gebührenmodell wird es dann nicht mehr geben.