Amazon deutete bereits an, dass man durchaus bereit sei, bei den eigenen Prime-Video-Originals zweite Verwertungsfenster an andere Unternehmen abzugeben. Genau das passiert jetzt mit der Serie „Damaged Goods“.
Michael Müller09.06.2023 07:27
Der Ensemble-Cast von „Damaged Goods“Prime Video
Der Head of International Originals von Amazon Studios, James Farrell, erklärte schon bei Series Mania im März, dass Amazon bei seinen Originals inzwischen offen dafür sei, das zweite Auswertungsfenster an ein anderes Unternehmen weiterzugeben. Das passiert gerade mit der deutschen Prime-Video-Serie „Damaged Goods“, die ab 20. Juli linear um 23.40 Uhr auf dem Spartensender One läuft und so auch zeitgleich in die ARD-Mediathek kommt.
Der Head of International Originals von Amazon Studios, James Farrell, erklärte schon bei Series Mania im März, dass Amazon bei seinen Originals inzwischen offen dafür sei, das zweite Auswertungsfenster an ein anderes Unternehmen weiterzugeben. Das passiert gerade mit der deutschen Prime-Video-Serie „Damaged Goods“, die ab 20. Juli linear um 23.40 Uhr auf dem Spartensender One läuft und so auch zeitgleich in die ARD-Mediathek kommt.
