Bericht: Keine harmonische Trennung zwischen Stefan Raab und Banijay
Die Trennung zwischen Stefan Raab und der Banijay-Germany-Tochterfirma Brainpool ist wohl weniger einvernehmlich verlaufen, als bislang bekannt. Laut eines Berichts soll sich Raab in der aktuellen Konstellation eingeschränkt gefühlt haben.
Michael Müller23.10.2023 05:33
Stefan Raab im Jahr 2015 bei der ProSieben-Show „Schlag den Raab“ProSieben/Willi Weber
Vergangene Woche berichtete das Medienmagazin Dwdl von einem „beidseitigen Einvernehmen“ bei der am Ende des Jahres erfolgenden Trennung des ehemaligen TV-Entertainers und heutigen Produzenten Stefan Raab und der Produktionsfirma Brainpool, die schon länger zum großen französischen Medienkonzern Banijay gehört. Der Artikel warf mehr Fragen auf, als dass er Antworten lieferte. Denn unklar bleibt, was nun aus Raabs Produzentenkarriere wird und warum gerade jetzt die Trennung erfolgt.
Vergangene Woche berichtete das Medienmagazin Dwdl von einem „beidseitigen Einvernehmen“ bei der am Ende des Jahres erfolgenden Trennung des ehemaligen TV-Entertainers und heutigen Produzenten Stefan Raab und der Produktionsfirma Brainpool, die schon länger zum großen französischen Medienkonzern Banijay gehört. Der Artikel warf mehr Fragen auf, als dass er Antworten lieferte. Denn unklar bleibt, was nun aus Raabs Produzentenkarriere wird und warum gerade jetzt die Trennung erfolgt.
