Pünktlich zu den Münchner Medientagen hatte der Branchentreff sein Aufregerthema: ProSiebenSat.1 wolle in absehbarer Zeit vom Zuschauer Geld verlangen, meldete eine Wirtschaftszeitung. Die Korrektur folgte postwendend - die Debatte ging dann erst richtig los.
tpg05.11.2009 11:44
"Beziehungen zu Endkunden sind enorm wichtig", Thomas Ebeling, Vorstandsvorsitzender ProSiebenSat.1
Unter der Überschrift "ProSiebenSat.1 plant Bezahl-TV" hieß es im "Handelsblatt", der Sender plane, für seine Programme eine Nutzungsgebühr zu verlangen. Für die Zukunftsfähigkeit des Konzerns, wird ProSiebenSat.1-Vorstandschef Thomas Ebeling zitiert, sei es "enorm wichtig, dass wir Beziehungen zu den Endkunden aufbauen, etwa über Pay-TV, Video-on-Demand oder andere Geschäftsmodelle". Sein Chef, ergänzt Unternehmenssprecher Julian Geist, habe dam...
Unter der Überschrift "ProSiebenSat.1 plant Bezahl-TV" hieß es im "Handelsblatt", der Sender plane, für seine Programme eine Nutzungsgebühr zu verlangen. Für die Zukunftsfähigkeit des Konzerns, wird ProSiebenSat.1-Vorstandschef Thomas Ebeling zitiert, sei es "enorm wichtig, dass wir Beziehungen zu den Endkunden aufbauen, etwa über Pay-TV, Video-on-Demand oder andere Geschäftsmodelle". Sein Chef, ergänzt Unternehmenssprecher Julian Geist, habe dam...