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Die Strategie von SevenPictures und Prosiebensat.1

Stefan Gärtner ist Geschäftsführer von SevenPictures Film sowie Senior Vice President Koproduktionen und Filmpolitik Prosiebensat.1. Der promovierte Jurist ist außerdem Mitglied des FFF-Vergabeausschusses und der FFA-Vergabekommission. Stefan Gärtner ist seit 1996 für Prosiebensat.1 tätig. Als Koproduzent war er an Kinoerfolgen wie zuletzt "Vaterfreuden", "Zweiohrküken" oder "Keinohrhasen" beteiligt. Auch Titel wie "Russendisko", "Omamamia" oder "Besser als nix" gehören in sein Portfolio. Aktuell steht u.a. "Keinohrhasen 3" auf seiner Agenda als Koproduzent.

Stefan Gärtner17.07.2014 14:44

Die SevenPictures-Koproduktionen sind nicht nur ein zentraler Bestandteil der Prosiebensat.1-Fiction-Strategie, sondern vor allem auch ein klares Bekenntnis der Gruppe zum deutschen Kinofilm. Warum wir das tun, fragen Sie? In erster Linie engagieren wir uns als Privatsender bei deutschen Kinokoproduktionen, weil wir damit Erfolg haben. "Der Schuh des Manitu" führt mit 52,1 Prozent in der Erstausstrahlung im TV schon seit einigen Jahren die Prosieben-Hitliste an und Kinoerfolge wie "Das Wunder von Bern" oder "Keinohrhasen" haben mit 26,8 bzw. 31,1 Prozent ihren festen Platz unter den Sat.1-Hits. Aktuell sind mit "Vaterfreuden" und "Stromberg" die jeweils beiden Erstplatzierten unter den deutschen Kinostarts 2014 unter Beteiligung von SevenPictures entstanden. Und mit "Who Am I" (Verleih: Sony) und "Honig im Kopf" (Verleih: Warner) haben wir für 2014 noch zwei vielversprechende Produktionen in der Pipeline. Wir machen also deutsche Kinoproduktionen, weil wir damit Erfolge erzielen wollen - erst im Kino und später im Fernsehen. Weil es einfach richtig viel Spaß macht. Und weil wir es können.

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