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Evangelischer Medienpreis

"Kalt" wurde beim Robert Geisendörfer Preis ausgezeichnet

Gestern wurde der Robert Geisendörfer Preis verliehen. Er ging u.a. an die Teams des WDR-Dramas „Kalt“ und des Vox-Formats „Zum Schwarzwälder Hirsch“, das vor wenigen Tagen bereits den Deutschen Fernsehpreis gewonnen hatte.

hai05.10.2023 07:06
Robert Geisendörfer Preis Verleihung 2023
Gruppenfoto der Verleihung des evangelischen Medienpreises hr/Sebastian Reimold/Björn Pippert

Der Robert Geisendörfer Preis ging gestern an das WDR-Drama „Kalt“ und die Doku-Serie von Vox „Zum Schwarzwälder Hirsch“, die vor wenigen Tagen den Deutschen Fernsehpreis gewonnen hatte. Ausgezeichnet wurden für den erstgenannten Titel Franziska Hartmann, die eine Erzieherin spielt, die bei einem Ausflug zwei Kinder aus den Augen verliert, die später tot gefunden werden, an Autor.Hans-Ullrich Krause und Regisseur Stephan Lacant. Caren Toennissen war von Sendereihe für den Titel verantwortlich. In der Dokuserie bilden FernsehkochTim Mälzer und André Dietz 13 Menschen mit Down Syndrom aus. Britta Eschenbach, Ulrich Klugius, Laura Pelzer bildeten die Redaktion. prämiert wurde auch das ZDF-Online-Format „13 Fragen“ von Hyperbole Medien. Im Bereich Kindermedien reüssierte die Dokuserie „#Ukraine – mein Land im Krieg“ der Produzentin Susanne Brahms, des Regisseurs Mitya Churikov und der Redakteurin Michaela Herold. Das Programm entstand unter der Aufsicht von Radio Bremen in Koproduktionmit RBB, SWR, MDR, HR und KiKa. Bereits vorab standen die Initiatorinnen Isabell Šuba und Catalina Flórez des Mentoring-Programms Into the Wild als Gewinnerinnen des Sonderpreises fest (wir berichteten).

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