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Geplante Prosiebensat.1-Übernahme durch Springer war unbedenklich

2006 hatte die KEK gegen eine Übernahme von Prosiebensat.1 durch Springer mit dem Hinweis auf eine dann "vorherrschende Meinungsmacht" Bedenken geäußert und die BLM das Vorhaben daraufhin abgeleht. Diese Entscheidung hat das Bundesverwaltungsgericht jetzt für rechtswidrig erklärt.

Jochen Müller30.01.2014 08:02
Fotolia

Das Bundesverwaltungsgericht hat jetzt einen Schlussstrich unter den jahrelangen Rechtsstreit im Zusammenhang der 2006 gescheiterten Übernahme der ProSiebenSat.1 Media AG durch Axel Springer gezogen. Das Gericht hat jetzt eine Entscheidung der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK), die dem Vorhaben mit dem...

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